Wolfgang Amadeus Mozart | Così fan tutte
So 19.10.2025, 16.00 - 19.15 Uhr
Besetzung

Musikalische Leitung
Keren Kagarlitsky

Chorleitung
Alice Meregaglia

Alice Meregaglia
Biographie folgt in Kürze.
Stücke

Fiordiligi
Olga Kulchynska

Sopran
Olga Kulchynska
Die 1990 in der Ukraine geborene Sopranistin Olga Kulchynska erregte erstmals 2015 internationales Aufsehen, als sie den ersten Preis beim international bekannten Francisco Viñas Gesangswettbewerb in Barcelona gewann. Daraufhin gab sie ihr umjubeltes Debüt am Opernhaus Zürich als Giulietta in Christof Loys Neuproduktion von „I Capuleti e i Montecchi“ an der Seite von Joyce DiDonato unter der Musikalischen Leitung von Fabio Luisi, gefolgt von ihrem Debüt am Gran Teatre del Liceu in Barcelona als Musetta in „La Bohème”. Seit dem hat Olga Kulchynska wichtige Debüts an der Pariser Oper, der Bayerischen Staatsoper, dem Royal Opera House Covent Garden und der Metropolitan Opera gegeben.
Seit ihrem Debüt als Marfa in einer Neuproduktion von Rimsy-Korsakovs „The Tsar’s Bride“ ist Olga Kulchynska ein führendes Mitglied des Bolschoi Theater in Moskau. Dort war sie in der Spielzeit 2016/17 als Corinna in Rossinis „Il Viaggo a Reims“ und Susanna in „Le Nozze di Figaro“ zu erleben. Weitere Engagements dieser Spielzeit waren ihre Rückkehr ans Opernhaus Zürich für die Partie der Giulietta, ihr Debüt als Adina in „L’elisir d’amore“ und Zerlina in „Don Giovanni“.
Weitere Engagements der vergangenen Spielzeiten waren Kulchynskas Debüt als Gilda in „Rigoletto“ am Bolschoi, Giulietta in „I Capuleti e i Montecchi“ am Opernhaus Zürich und ihr Debüt am Gran Teatre del Liceu als Musetta. In der Spielzeit 2017/18 gibt sie ihr Debüt an der Opera Bastille in Paris als Rosina in „Il Barbiere di Siviglia“ und an der Bayerischen Staatsoper als Susanna in einer Neuproduktion von „Le Nozze di Figaro“.
Olga Kulchynska studierte Musiktheorie am Kiev Glier State College of Music und begann ihr Gesangsstudium mit 19 Jahren an der Tchaikovsky Kiev National Music Academy of Ukraine mit Maria Stefiuk. Zusätzlich zu ihrem ersten Platz beim Viñas Gesangswettbewerb gewann sie zahlreiche weitere namenhafte Gesangswettbewerbe darunter den Grand Prix beim der Grigory Alchevsky International Gesangswettbewerb in Charkiw 2011, den dritten Preis bei Plácido Domingos Operalia Wettbewerb 2016, den dritten Preis bei der Bul-Bul International Vocal Competition 2012 und den ersten Preis bei der Mykola Lysenko International Music Competition in Kiev 2012. Sie war außerdem Halbfinalistin beim Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb in Wien 2012.
Kulchynska wurde 2013 eingeladen Teil des Young Artist Programms des Bolschoi Theater zu werden, in dessen Rahmen sie als Marfa debütierte. 2014 wurde sie Teil des Ensembles. Am Bolschoi hatte sie auch einige Gastaufritte als Marfa in der Neuproduktion von Rimsky-Korakovs „The Tsar’s Bride“ im Februar 2014.
Weitere Rollen im Repertoire der Sopranistin sind unter anderem Ilia in „Idomeneo“, Pamina in „Die Zauberflöte“, Amina in „La Sonnambula“, Juliette in „Romeo et Juliette“, Leila in „Les Pecheurs de Perles“, Micaëla in „Carmen“ und Antonia in „Les Contes d’Hoffmann“.
Stücke

Guglielmo
Andrew Hamilton

Ferrando
Jonah Hoskins

Despina
Kangmin Justin Kim

Countertenor
Kangmin Justin Kim
Geburtsort:
Geboren in Masan, Südkorea; aufgewachsen in Hoffman Estates, Chicago, USA
Französischer Staatsbürger
Studium:
Northwestern University in Evanston, Royal Academy of Music, London
Auszeichnungen:
Maria Callas Debut Artist of the Year Preis der Dallas Opera, 2023
Wichtige Partien:
Nerone (L’incoronazione di Poppea), Cherubino (Le nozze di Figaro), Idamante (Idomeneo), Sesto und Annio (La Clemenza di Tito), Hyacinthus (Apollo et Hyacinthus), Romeo (Giulietta e Romeo), Sesto (Giulio Cesare), Ruggiero (Alcina), Ruggiero (Orlando furioso), Barzane (Arsilda), Hänsel und Knusperhexe (Hänsel und Gretel), Orlofsky (Die Fledermaus), Oreste (La Belle Hélène), Song Liling (M. Butterfly)
Bühnen:
Royal Opera House London, Wiener Staatsoper, Theater an der Wien, Staatsoper Unter den Linden, Dallas Opera, Santa Fe Opera, Teatro La Fenice, Teatro San Carlo, Glyndebourne, Opéra de Monte-Carlo, Opéra de Lausanne, Opéra du Rhin Straßburg, Paris Opéra Comique und Théâtre du Châtelet
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Sam Brown, Davide Livermore, David McVicar, Jossie Wieler, Sergio Morabito
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Leonardo García Alarcón, William Christie, Diego Fasolis, Sir John Eliot Gardiner, Philippe Jaroussky, Andrea Marcon, Mark Minkowski, Raphaël Pichon, Emmanuel Villaume, Lorenzo Viotti, Simone Young
Stücke
Foto: Justin Barbin

Don Alfonso
Chao Deng

Bass-Bariton
Chao Deng
Geburtsort:
Tianjin, China
Studium:
Gesangsstudium in Tianjin, China; Diplom in Gesang an der Hochschule für Musik Würzburg bei Cheryl Studer; Masterstudium bei Christian Elsner und in der Liedklasse von Gerold Huber sowie Opernstudio an der Hochschule für Musik Weimar bei Prof. Dr. Michail Lanskoi; Meisterklassenexamen an der Hochschule für Musik Dresden bei KS Prof. Matthias Henneberg
Meisterklassen:
Bei Liang Li, Michaelis Doukakis, John Norris, KS Camilla Nylund, KS Helen Donath, KS Brigitte Fassbaender, Sonja Prina, Alberto Triola, Catherine Foster, Georg Zeppenfeld, Juliane Banse, Roberto Scandiuzzi, KS Deborah Polaski
Auszeichnungen:
Preis für Operngesang der Concerto Stiftung Würzburg (2015), Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg (2014), Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes Bayreuther Festspiele (2014), u. a.
Bezug zur Staatsoper:
Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg seit der Spielzeit 2020/21
Wichtige Partien:
Figaro (Le Nozze di Figaro), Escamillo (Carmen), Alidoro (La Cenerentola), Peter (Hänsel und Gretel), Fasolt (Das Rheingold), Comte Capulet (Roméo et Juliette), Häuptling Abendwind (Häuptling Abendwind), Ramfis (Aida), Gianni Schicchi/Betto di Signa (Gianni Schicchi), Papageno/Sprecher /2. Geharnischte (Die Zauberflöte), Frank (Die Fledermaus), Don Fernando (Fidelio), Schaunard (La Bohème), Herr Fluth (Die lustigen Weiber von Windsor), Kilian/Ottokar (Der Freischütz), Buonafede (Il mondo della luna), Förster (Das schlaue Füchslein), Le Duc (Romeo et Juliette), Angelotti (Tosca), Colas (Bastien et Bastienne), Priamus (Les Troyens), Antonio (Le nozze di Figaro), Marullo/Ceprano (Rigoletto), Zuniga (Carmen), De Retz (Les Huguenots), Lord Syndham (Zar und Zimmermann), Spielmann (Königskinder), Journalist (Lulu), Osias, Oberpriester (Judith), u. a.
Bühnen:
Staatsoper Hamburg, Opernhaus Zürich, Bayerische Staatsoper, Semperoper Dresden, Deutsche Oper am Rhein, Dresdner Philharmonie, Staatstheater Braunschweig, Deutsches National Theater Weimar, Staatsoperette Dresden, Theater Erfurt, Weimarhalle, Musikfestspiele Saar, Shanghai Opera house, u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Peter Konwitschny, Lydia Steier, Barrie Kosky, Mariame Clément, Yona Kim, Manfred Weiß, Sabine Hartmannshenn, Hasko Weber, Anette Leistenschneider, Guy Montavon, Andrea Moses, u. a.
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Kent Nagano, Sebastian Weigle, Stefano Ranzani, John Fiore, Stefan Soltész, Xu Zhong, Daniele Callegari, Speranza Scappucci, Giampaolo Bisanti, Ivan Repušić, Riccardo Minasi, Giacomo Sagripanti, Roberto Rizzi Brignoli, Thomas Leo Cadenbach, Moritz Gnann, Felix Krieger, Christoph Gedschold, Kristiina Poska, Tomáš Netopil, Antonino Fogliani, Omer Meir Wellber, Nikolaj Szeps-Znaider, Stefan Lano, Martin Hoff, Georg Fritzsch, u. a.
Mehr Informationen über Chao Deng.
Stücke
- Carmen
- Tosca
- Le Nozze di Figaro
- Così fan tutte
- Die Zauberflöte
- Hänsel und Gretel
- Maria Stuarda
- Lohengrin
- Elektra
Foto: Jie Chen

Orchester
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Orchester
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Das Philharmonische Staatsorchester ist Hamburgs größtes und ältestes Orchester und blickt zurück auf einen langen musikalischen Werdegang. Als 1934 das „Philharmonische Orchester“ und das „Orchester des Hamburgischen Stadttheaters“ fusionierten, trafen zwei traditionsreiche Klangkörper aufeinander. Bereits seit 1828 wurden Philharmonische Konzerte in Hamburg gespielt, Künstler wie Clara Schumann, Franz Liszt und Johannes Brahms waren regelmäßige Gäste der Philharmonischen Gesellschaft. Die Historie der Oper reicht noch weiter zurück: seit 1678 gibt es in Hamburg Musiktheater, wenngleich sich ein festes Opern- bzw. Theaterorchester erst später konstituierte. Bis heute prägt das Philharmonische Staatsorchester den Klang der Hansestadt, ist Konzert- und Opernorchester in einem.
In seiner langen Geschichte traf das Orchester auf große Künstlerpersönlichkeiten wie Telemann, Tschaikowsky, Strauss, Mahler, Prokofjew oder Strawinsky. Seit dem 20. Jahrhundert prägten Chefdirigenten wie Karl Muck, Joseph Keilberth, Eugen Jochum, Wolfgang Sawallisch, Horst Stein, Hans Zender, Christoph von Dohnányi, Gerd Albrecht, Ingo Metzmacher oder Simone Young den Klang der Philharmoniker. Bedeutende Kapellmeister der Vorkriegszeit wie etwa Otto Klemperer, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter, Karl Böhm oder Hans Schmidt-Isserstedt brillierten ebenso am Pult wie herausragende Dirigenten unserer Tage: Christian Thielemann, Semyon Bychkov, Kirill Petrenko, Adam Fischer, Marek Janowski oder Sir Roger Norrington.
Seit 2015 ist Kent Nagano Hamburgischer Generalmusikdirektor sowie Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und der Staatsoper Hamburg und seit Juni 2023 auch dessen Ehrendirigent. Zu seinem Amtsantritt initiierte Nagano mit der „Philharmonischen Akademie“ ein neues Projekt, das den Auftakt zur jeweils neuen Opern- und Konzertsaison bildet und neben besonderen Spielorten auch ein großes Open-Air-Konzert auf dem Hamburger Rathausmarkt umfasst. 2016 waren Nagano und die Philharmoniker auf Südamerika-Tournee, 2019 folgten Konzertreisen nach Spanien und Japan, im Frühjahr 2023 gab das Philharmonische Staatsorchester unter seiner Leitung sein von Publikum und Presse bejubeltes Debüt in der New Yorker Carnegie Hall. Seit 2017 führt Kent Nagano mit dem Philharmonischen Staatsorchester die traditionsreichen Philharmonischen Konzerte in der Hamburger Elbphilharmonie fort, zu deren Eröffnung das Oratorium ARCHE bei Jörg Widmann in Auftrag gegeben und uraufgeführt wurde. Der Konzertmitschnitt ist bei ECM erschienen, Widmann erhielt dafür den OPUS KLASSIK als Komponist des Jahres 2019, und 2023 wurde ARCHE erneut mit großem Erfolg aufgeführt.
Das Philharmonische Staatsorchester gibt pro Saison insgesamt rund 35 Konzerte in Hamburg und spielt über 240 Vorstellungen der Staatsoper Hamburg und des Hamburg Ballett John Neumeier. Damit ist es Hamburgs meistbeschäftigter Klangkörper. Die stilistische Bandbreite der 140 Musiker, die von historisch informierter Aufführungspraxis bis hin zu den Werken unserer Zeit reicht und sowohl Konzert- als auch Opern- und Ballettrepertoire umfasst, sucht in Deutschland ihresgleichen.
Auch Kammermusik hat bei den Philharmonikern eine lange Tradition: Was 1929 mit einer Konzertreihe für Kammerorchester begann, wurde seit 1968 durch eine reine Kammermusikreihe fortgesetzt.
2008 wurden die damalige Generalmusikdirektorin Simone Young und das Philharmonische Staatsorchester mit dem Brahms-Preis der Brahms-Gesellschaft Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Auf CD liegen ein kompletter Wagner-Ring sowie sämtliche Symphonien von Brahms und Bruckner vor – letztere in den selten gespielten Urfassungen – sowie Werke von Mahler, Hindemith, Berg und DVDs mit Opern- und Ballettproduktionen von Hosokawa, Offenbach, Reimann, Auerbach, Bach, Puccini, Poulenc und Weber.
Der musikalischen Tradition der Hansestadt fühlen sich die Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters ebenso verpflichtet wie der künstlerischen Zukunft Hamburgs. Bereits seit 1978 besuchen die Musikerinnen und Musiker regelmäßig Hamburger Schulen. Heute betreibt das Orchester ein breit gefächertes Education-Programm, das Schul- und Kindergartenbesuche, musikalische Patenschaften, Kindereinführungen, Familienkonzerte und Orchesterproben für Schulklassen beinhaltet und in der eigenen Orchesterakademie junge Musiker auf den Beruf vorbereitet. Damit leisten die Philharmoniker mit viel Spaß an der Sache einen wertvollen Beitrag zur musikalischen Nachwuchsarbeit in der Musikstadt Hamburg.
Stücke
- Rathausmarkt Open Air
- 1. Akademiekonzert - Programm I
- 1. Akademiekonzert - Programm II
- 1. Akademiekonzert - Programm III
- 4. Akademiekonzert
- Trionfi
- Carmen
- THE TIMES ARE RACING
- 1. Philharmonisches Konzert
- Kannst du pfeifen, Johanna
- Boris Godunow
- Sonderkammerkonzert
- Tosca
- Jubiläumsgala: 30 Jahre Internationales Opernstudio
- La clemenza di Tito
- Orchesterprobenbesuch
- 2. Philharmonisches Konzert
- Don Giovanni
- Jane Eyre
- 3. Philharmonisches Konzert
- Elektra
- Der Freischütz
- Luisa Miller
- La Bohème
- SLOW BURN
- 4. Philharmonisches Konzert
- Hänsel und Gretel
- Die Zauberflöte
- Der Nussknacker
- Silvesterkonzert
- Der fliegende Holländer
- 5. Philharmonisches Konzert
- Die Kreide im Mund des Wolfs
- Ariadne auf Naxos
- Manon
- 6. Philharmonisches Konzert
- Ariadne auf Naxos (konzertant)
- Les Contes d'Hoffmann
- Mitridate, re di Ponto
- Eugen Onegin
- Mitridate, re di Ponto (konzertant)
- Eugen Onegin (konzertant)
- 7. Philharmonisches Konzert
- PhiSch - das Staatsorchester hautnah...
- Don Pasquale
- Rigoletto
- Maria Stuarda
- La Fanciulla del West
- Il trovatore
- Falstaff
- 8. Philharmonisches Konzert
- La Traviata
- Odyssee
- Parsifal
- Pique Dame
- Eröffnungskonzert Internationales Musikfest Hamburg
- Das Tagebuch der Anne Frank
- Romeo und Julia
- Die dunkle Seite des Mondes
- Tristan und Isolde
- 9. Philharmonisches Konzert
- Salome
- BUNDESJUGENDBALLETT: Die Unsichtbaren
- Nijinsky
- Frühlings Erwachen
- Così fan tutte
- Le Nozze di Figaro
- 10. Philharmonisches Konzert
- Demian
- Nijinsky-Gala L
- 1. Philharmonisches Konzert
- Die Möwe
- HOUSE WARMING CONCERT
- Das Paradies und die Peri
- 3. Blaues Konzert
- Schulkonzert
- 2. Philharmonisches Konzert
- Kids only #1: Erwachsene verboten
- Ruslan und Ljudmila
- Die Kameliendame
- 3. Philharmonisches Konzert
- Surrogate Cities
- L'elisir d'amore
- 4. Philharmonisches Konzert
- Silvesterkonzert
- 5. Philharmonisches Konzert
- Monster´s Paradise
- Kids only #2: Überall doch nirgends zuhause
- 6. Philharmonisches Konzert
- KEIN ZURÜCK
- Die große Stille
- Lohengrin
- 7. Philharmonisches Konzert
- Frauenliebe und -sterben
- Madama Butterfly
- 8. Philharmonisches Konzert
- Il Barbiere di Siviglia
- Sonderkonzert Musikfest
- 9. Philharmonisches Konzert
- Kids only #3: Ich zieh aus!
- Wunderland
- 10. Philharmonisches Konzert
- Nijinsky-Gala LI
Foto: Foto: Felix Broede

Chor
Chor der Hamburgischen Staatsoper

Chor der Hamburgischen Staatsoper
Mit seinen rund 70 Mitgliedern zählt der Chor der Hamburgischen Staatsoper seit vielen Jahren zu den weltweit besten Opernchören. Das vielfältige Repertoire – fast ausschließlich in Originalsprache – ist weit gefächert und reicht von Barock- und Spielopern über die großen Werke Verdis und Wagners bis zu zeitgenössischen Kompositionen.
Fast jeden Abend stehen die Chormitglieder in anderen Rollen auf der Bühne der Staatsoper. Mal als Matrosen, Pilger oder Verschwörer, dann wieder als Höflinge, Jäger, Wahnsinnige oder Gefangene. Als Kreuzritter fuhren sie in „I Lombardi alla prima Crociata“ nach Jerusalem, sie begleiten Madama Butterfly zu ihrer Hochzeit und bejubelten Fürst Igor. Die Sängerinnen und Sänger des Opernchores stellen in jeder Vorstellung ihr künstlerisches Können, ihre Wandlungsfähigkeit und ihre Spielfreude aufs Neue unter Beweis.
2013 hat Eberhard Friedrich die Leitung übernommen.
Stücke
- Rathausmarkt Open Air
- Theaternacht Hamburg
- Trionfi
- Carmen
- Tosca
- La clemenza di Tito
- Der Freischütz
- Luisa Miller
- La Bohème
- Die Zauberflöte
- Der fliegende Holländer
- Manon
- Les Contes d'Hoffmann
- Eugen Onegin
- Eugen Onegin (konzertant)
- Don Pasquale
- Rigoletto
- Maria Stuarda
- La Fanciulla del West
- Il trovatore
- Falstaff
- La Traviata
- Parsifal
- Pique Dame
- Die dunkle Seite des Mondes
- Tristan und Isolde
- Così fan tutte
- Le Nozze di Figaro
- HOUSE WARMING CONCERT
- Das Paradies und die Peri
- Ruslan und Ljudmila
- L'elisir d'amore
- Die große Stille
- Lohengrin
- Madama Butterfly
- Il Barbiere di Siviglia
Foto: Niklas Marc Heinecke