Robert Schumann | Das Paradies und die Peri
Fr 17.10.2025, 19.30 - 21.15 Uhr
Besetzung

Musikalische Leitung
Felix Hornbachner

Chorleitung
Alice Meregaglia

Alice Meregaglia
Biographie folgt in Kürze.
Stücke

Peri
Vera-Lotte Boecker

Sopran
Vera-Lotte Boecker
Ab der Spielzeit 2017/18 wird Vera-Lotte Böcker Ensemblemitglied der Komischen Oper Berlin sein und dort u.a. Pamina, Micaela, Rosina, Donna Anna und Hermia in Offenbachs „Barbe-Bleue“ in einer Neuinszenierung von Stefan Herheim singen.
Von 2014 bis 2016 war Vera-Lotte Böcker am Nationaltheater Mannheim engagiert,
wo sie unter anderem als Pamina, Musetta, Gretel, Adele, Rosina,
Ismene (Mitridate), Autonoe (Die Bassariden), Eudoxie (La Juive), Jenny (Mahagonny), aber auch Eliza Doolittle und in der weiblichen Hauptpartie in Lucia Rochettis 2015 als Uraufführung des Jahres ausgezeichneter Oper „Esame di Mezzanotte“ zu erleben war.
Die Spielzeit 16/17 begann darüber hinaus mit der Rückkehr an die Bayerische Staatsoper als Princesse Eudoxie in Halevys „La Juive“ nach ihrem sensationellen Hausdebüt in dieser Rolle im Rahmen der Festspiele in Calixto Bieitos Neuinszenierung unter der musikalischen Leitung von Bertrand de Billy. Es folgte die Hauptpartie der Agnès in der Premiere von George Benjamins erfolgreicher Oper „Written on Skin” am Teatro Stabile di Bolzano.
Im April 2017 war Vera-Lotte Böcker zuletzt auch als Agnès am renommierten Moskauer Bolschoj-Theater in einer Co-Produktion mit dem Festival d'Aix-en-Provence in Katie Mitchells Inszenierung der Uraufführung zu erleben.
Vera-Lotte Böcker wurde in Brühl bei Köln geboren. Nach einem Studium der Philosophie und Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin studierte sie Gesang an der Hochschule für Musik Hanns Eisler sowie an der Universität der Künste in Berlin, wo sie 2013 ihr Studium mit Auszeichnung abschloss. Sie ergänzte ihre Ausbildung im Opernstudio des Royal Danish Theatre in Kopenhagen.
Die junge Sopranistin ist Preisträgerin des Gesangswettbewerbes Vokal Genial der
Konzertgesellschaft München und des Bayerischen Rundfunks (2015, 1. Preis, Publikumspreis und Orchesterpreis), Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs und des Richard-Wagner-Verbandes Mannheim. 2014 wurde sie für ihre Interpretation der Agnès in George Benjamins Oper „Written on Skin” als Nachwuchssängerin nominiert und erhielt den Theaterpreis der Stadt Detmold. Ihr erstes Engagement führte sie noch während ihres Studiums ans Landestheater Detmold, wo sie u.a. als Adina, Micaëla, Gretel und Agnès debütierte.
Vera-Lotte Böcker sang bisher mit Dirigenten wie Dan Ettinger, Bertrand de Billy,Ruben Dubrovsky, Rossen Gergov, Alexander Soddy, Frank Ollu und Erich Wächter. Zu den Regisseuren, mit denen sie bereits zusammenarbeiten durfte, zählen u.a. Calixto Bieito, Frank Hilbrich, Nicola Raab, Achim Freyer und Peter Konwitschny.
Stücke
Foto: Rosa Frank

Sopran / Jungfrau
Eliza Boom

Eliza Boom
Biographie folgt in Kürze.
Stücke

Mezzosopran
Kady Evanyshyn

Mezzosopran
Kady Evanyshyn
Geburtsort:
Winnipeg, Kanada
Studium:
Bachelor und Master of Music an der Juilliard School in New York
Auszeichnungen:
Erster Platz Metropolitan Opera Laffont Competition New Orleans District und Zweiter Platz Gulf Coast Region (2023), Förderpreis beim Gerda Lissner Lieder/Songwettbewerb (2017/18), John Erskine Prize bei der Juilliard School (2017), Tudor Bowl beim Winnipeg Music Festival (2015)
Meisterklassen:
Lioba Braun, Brigitte Fassbänder, Elena Garanča, Thomas Hampson, Malcom Martineau, Anne Sofie von Otter, Bo Skovhus, Emmanuel Villaume, u.a.
Bezug zur Staatsoper:
Ensemblemitglied der Staatsoper Hamburg seit der Spielzeit 2022/23
War Mitglied im Internationalen Opernstudio der Staatsoper Hamburg 2019/20 bis 2022/23
Wichtige Partien:
Annio (La clemenza di Tito), Cherubino (Le nozze di Figaro), Charlotte (Werther), Hänsel (Hänsel und Gretel), Siébel (Faust), Zweite Dame (Die Zauberflöte), Mercédès (Carmen), Meg Page (Falstaff), Tisbé (La Cenerentola), Second Woman (Dido and Aeneas), Fjodor (Boris Godunov), Frau Reich (Die Lustigen Weiber von Windsor), Phèdre (Hippolyte et Aricie), u.a.
Bühnen:
Opernhaus Zürich, Bregenzer Festspiele, Carnegie Hall, Opéra Royal de Versailles, Opera Holland Park, Verbier Festival, Aspen Music Festival
Song:
Weltpremiere von „Drei Grabschriften” (Stefano Gervasoni), Aufführungen von „Animus II” (Druckman), „Folk Songs” (Berio) und „Liebeslieder Walzer” (Brahms), Teilnehmerin bei der 2019 Wigmore Hall/Independent Opera Song Competition
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Edward Berkeley, Frank Castorf, Georges Delnon, James Darrah, Axel Ransich, Dmitri Tcherniakov, Jana Vetten, Stephen Wadsworth
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Nicolas André, Paolo Arrivabeni, Giampaolo Bisanti, Daniele Callegari, William Christie, Jane Glover, Alexander Joel, Francesco Lanzillotta, Claire Levacher, Jeffrey Milarsky, Evelino Pidò, Teddy Poll, Avi Stein, Stephen Stubbs
Mehr Informationen über Kady Evanyshyn.
Stücke
- Carmen
- La clemenza di Tito
- Manon
- 3. Kammerkonzert
- Mitridate, re di Ponto (konzertant)
- Falstaff
- Mitridate, re di Ponto
- Das Paradies und die Peri
- Die Zauberflöte
- Hänsel und Gretel
- Die Unruhenden
- La Traviata
- Elektra
Foto: Brinkhoff/Mögenburg

Alt
Annika Schlicht

Mezzosopran
Annika Schlicht
Geburtsort:
Stuttgart, Deutschland
Studium:
Gesang an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Prof. Renate Faltin
Meisterklassen:
Bei Julia Varady, KS Dietrich Fischer-Dieskau, KS Brigitte Fassbaender, KS Deborah Polaski und Patricia McCaffrey
Auszeichnungen:
3. Preis beim internationalen Wilhelm Stenhammar Competition in Schweden (2016), 2. Preis beim Anneliese Rothenberger Wettbewerb (2013), Grand Prix und mehrere Sonderpreise beim Giulio Perotti Wettbewerb (2012), 3. Liedpreis und Förderpreis des Bronnbach e.V. beim DEBUT Wettbewerb (2012), Stipendiatin der Liz-Mohn Kultur Stiftung, Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes
Wichtige Partien:
Adriano (Rienzi), Hänsel (Hänsel und Gretel), Olga (Eugen Onegin), Dorabella (Così fan tutte), Maddalena (Rigoletto), Auntie (Peter Grimes), Försterin (Das schlaue Füchslein), 1. Magd (Elektra), Page (Salome), Flosshilde (Das Rheingold, Götterdämmerung), Siegrune (Die Walküre), Contessa di Coigny (Andrea Chenier), Mercedes (Carmen), Dryade (Ariadne auf Naxos), 2. Dame (Die Zauberflöte), u. a.
Bühnen:
Deutschen Oper Berlin, Deutschen Oper am Rhein, Bayerische Staatsoper, Opera Bastille, Semperoper Dresden, Staatsoper Berlin, Bergen International Festival, Salzburger Festspiele u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Harry Kupfer, Hans Neuenfels, Luc Bondy, Claus Guth, Dmitri Tcherniakov und Johannes Erath, u. a.
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Daniel Barenboim, Zubin Metha, Donald Runnicles, Alondra de la Parra, Enrique Mazzola, Asher Fisch, Edward Gardner, Ingo Metzmacher, Christopher Moulds, Stefan Soltesz, Sebastian Weigle, u. a.
Stücke
- Das Paradies und die Peri
- Ariadne auf Naxos
- 3. Philharmonisches Konzert
- Pique Dame
- Frauenliebe und -sterben
- Tristan und Isolde
Foto: Simon Pauly

Jüngling
Eric Lunga Hallam

Gazna, Mann
Christoph Pohl

Bariton
Christoph Pohl
Geburtsort:
Hannover, Deutschland
Studium:
Operngesang-Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover bei Prof. Carol Richardson-Smith, Mitglied des Internationalen Opernstudios an der Staatsoper Hamburg (2003 bis 2005)
Meisterklassen
Prof. Klesy Kelly (Köln), Anna Tomowa-Sintow, Piotr Beczala, Neal Shicoff
Auszeichnungen:
Preisträger Bundeswettbewerb Gesang, Preisträger deutscher Musikrat-Wettbewerb, Schumann-Liedwettbewerbs (2008), Christel-Goltz-Preis der Semperoperstiftung (2008)
Wichtige Partien:
Papageno (Die Zauberflöte), Wolfram (Tannhäuser), Marcello (La Bohème), Dandini (La Cenerentola), Graf Almaviva (Le Nozze di Figaro), Guglielmo (Così fan tutte), Olivier und Graf (Capriccio), Harlekin und Musiklehrer (Ariadne auf Naxos), Frank/Fritz (Die tote Stadt ), Ottokar (Der Freischütz), Danilo (Die lustige Witwe), Dr. Falke (Die Fledermaus), Valentin (Faust), Figaro (Il Barbiere di Sevillia), Belcore (L’elisir d’amore), Schwanda (Svanda dudak), Heerrufer (Lohengrin), Lescaut (Manon Lescaut), Sharpless (Butterfly), Germont (La Traviata), Posa (Don Carlo), Guillaume Tell (Guillaume Tell), Spielmann (Königskinder), Eugen Onegin (Eugen Onegin), Amfortas (Parsifal), Kurwenal (Tristan und Isolde), Johannes (Morgen und Abend), Alfonso (Die Jüdin von Toledo)
Bühnen:
Deutsche Oper Berlin, Staatsoper Stuttgart, Oper Leipzig, Maifestspiele Wiesbaden, Oper Frankfurt, Bayerische Staatsoper, Royal Albert Hall, Royal Opera Covent Garden, Wigmore Hall London, Semperoper Dresden, Teatro La Fenice Venedig, Bregenzer Festspiele, Theater an der Wien, Opernhaus Zürich, Vlaamse Opera Antwerpen, u. a.
Zusammenarbeit mit Regisseuren:
Johannes Erath, Klaus Guth, Peter Konwitschny, Stefan Herheim, Robert Carsen, Graham Vick, Andreas Homoki, Hans Neuenfels, Calixto Bieito, Damiano Michieletto, Jetzke Mijnssen, Lydia Steyer, Torsten Fischer, Elisabeth Stöppler, Axel Köhler, Markus Bothe
Zusammenarbeit mit Dirigenten:
Peter Schneider, Christian Thielemann, Donald Runnicles, Michael Boder, Axel Kober, Ivor Bolton, Nicola Luisotti, Giorgio Morandi, Cornelius Meister, Omer Meier Wellber, Sebastian Weigle
Mehr Informationen über Christoph Pohl.
Stücke

Chor
Chor der Hamburgischen Staatsoper

Chor der Hamburgischen Staatsoper
Mit seinen rund 70 Mitgliedern zählt der Chor der Hamburgischen Staatsoper seit vielen Jahren zu den weltweit besten Opernchören. Das vielfältige Repertoire – fast ausschließlich in Originalsprache – ist weit gefächert und reicht von Barock- und Spielopern über die großen Werke Verdis und Wagners bis zu zeitgenössischen Kompositionen.
Fast jeden Abend stehen die Chormitglieder in anderen Rollen auf der Bühne der Staatsoper. Mal als Matrosen, Pilger oder Verschwörer, dann wieder als Höflinge, Jäger, Wahnsinnige oder Gefangene. Als Kreuzritter fuhren sie in „I Lombardi alla prima Crociata“ nach Jerusalem, sie begleiten Madama Butterfly zu ihrer Hochzeit und bejubelten Fürst Igor. Die Sängerinnen und Sänger des Opernchores stellen in jeder Vorstellung ihr künstlerisches Können, ihre Wandlungsfähigkeit und ihre Spielfreude aufs Neue unter Beweis.
2013 hat Eberhard Friedrich die Leitung übernommen.
Stücke
- Rathausmarkt Open Air
- Theaternacht Hamburg
- Trionfi
- Carmen
- Tosca
- La clemenza di Tito
- Der Freischütz
- Luisa Miller
- La Bohème
- Die Zauberflöte
- Der fliegende Holländer
- Manon
- Les Contes d'Hoffmann
- Eugen Onegin
- Eugen Onegin (konzertant)
- Don Pasquale
- Rigoletto
- Maria Stuarda
- La Fanciulla del West
- Il trovatore
- Falstaff
- La Traviata
- Parsifal
- Pique Dame
- Die dunkle Seite des Mondes
- Tristan und Isolde
- Così fan tutte
- Le Nozze di Figaro
- HOUSE WARMING CONCERT
- Das Paradies und die Peri
- Ruslan und Ljudmila
- L'elisir d'amore
- Die große Stille
- Lohengrin
- Madama Butterfly
- Il barbiere di Siviglia
Foto: Niklas Marc Heinecke

Orchester
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Orchester
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Das Philharmonische Staatsorchester ist Hamburgs größtes und ältestes Orchester und blickt zurück auf einen langen musikalischen Werdegang. Als 1934 das „Philharmonische Orchester“ und das „Orchester des Hamburgischen Stadttheaters“ fusionierten, trafen zwei traditionsreiche Klangkörper aufeinander. Bereits seit 1828 wurden Philharmonische Konzerte in Hamburg gespielt, Künstler wie Clara Schumann, Franz Liszt und Johannes Brahms waren regelmäßige Gäste der Philharmonischen Gesellschaft. Die Historie der Oper reicht noch weiter zurück: seit 1678 gibt es in Hamburg Musiktheater, wenngleich sich ein festes Opern- bzw. Theaterorchester erst später konstituierte. Bis heute prägt das Philharmonische Staatsorchester den Klang der Hansestadt, ist Konzert- und Opernorchester in einem.
In seiner langen Geschichte traf das Orchester auf große Künstlerpersönlichkeiten wie Telemann, Tschaikowsky, Strauss, Mahler, Prokofjew oder Strawinsky. Seit dem 20. Jahrhundert prägten Chefdirigenten wie Karl Muck, Joseph Keilberth, Eugen Jochum, Wolfgang Sawallisch, Horst Stein, Hans Zender, Christoph von Dohnányi, Gerd Albrecht, Ingo Metzmacher oder Simone Young den Klang der Philharmoniker. Bedeutende Kapellmeister der Vorkriegszeit wie etwa Otto Klemperer, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter, Karl Böhm oder Hans Schmidt-Isserstedt brillierten ebenso am Pult wie herausragende Dirigenten unserer Tage: Christian Thielemann, Semyon Bychkov, Kirill Petrenko, Adam Fischer, Marek Janowski oder Sir Roger Norrington.
Seit 2015 ist Kent Nagano Hamburgischer Generalmusikdirektor sowie Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters und der Staatsoper Hamburg und seit Juni 2023 auch dessen Ehrendirigent. Zu seinem Amtsantritt initiierte Nagano mit der „Philharmonischen Akademie“ ein neues Projekt, das den Auftakt zur jeweils neuen Opern- und Konzertsaison bildet und neben besonderen Spielorten auch ein großes Open-Air-Konzert auf dem Hamburger Rathausmarkt umfasst. 2016 waren Nagano und die Philharmoniker auf Südamerika-Tournee, 2019 folgten Konzertreisen nach Spanien und Japan, im Frühjahr 2023 gab das Philharmonische Staatsorchester unter seiner Leitung sein von Publikum und Presse bejubeltes Debüt in der New Yorker Carnegie Hall. Seit 2017 führt Kent Nagano mit dem Philharmonischen Staatsorchester die traditionsreichen Philharmonischen Konzerte in der Hamburger Elbphilharmonie fort, zu deren Eröffnung das Oratorium ARCHE bei Jörg Widmann in Auftrag gegeben und uraufgeführt wurde. Der Konzertmitschnitt ist bei ECM erschienen, Widmann erhielt dafür den OPUS KLASSIK als Komponist des Jahres 2019, und 2023 wurde ARCHE erneut mit großem Erfolg aufgeführt.
Das Philharmonische Staatsorchester gibt pro Saison insgesamt rund 35 Konzerte in Hamburg und spielt über 240 Vorstellungen der Staatsoper Hamburg und des Hamburg Ballett John Neumeier. Damit ist es Hamburgs meistbeschäftigter Klangkörper. Die stilistische Bandbreite der 140 Musiker, die von historisch informierter Aufführungspraxis bis hin zu den Werken unserer Zeit reicht und sowohl Konzert- als auch Opern- und Ballettrepertoire umfasst, sucht in Deutschland ihresgleichen.
Auch Kammermusik hat bei den Philharmonikern eine lange Tradition: Was 1929 mit einer Konzertreihe für Kammerorchester begann, wurde seit 1968 durch eine reine Kammermusikreihe fortgesetzt.
2008 wurden die damalige Generalmusikdirektorin Simone Young und das Philharmonische Staatsorchester mit dem Brahms-Preis der Brahms-Gesellschaft Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Auf CD liegen ein kompletter Wagner-Ring sowie sämtliche Symphonien von Brahms und Bruckner vor – letztere in den selten gespielten Urfassungen – sowie Werke von Mahler, Hindemith, Berg und DVDs mit Opern- und Ballettproduktionen von Hosokawa, Offenbach, Reimann, Auerbach, Bach, Puccini, Poulenc und Weber.
Der musikalischen Tradition der Hansestadt fühlen sich die Mitglieder des Philharmonischen Staatsorchesters ebenso verpflichtet wie der künstlerischen Zukunft Hamburgs. Bereits seit 1978 besuchen die Musikerinnen und Musiker regelmäßig Hamburger Schulen. Heute betreibt das Orchester ein breit gefächertes Education-Programm, das Schul- und Kindergartenbesuche, musikalische Patenschaften, Kindereinführungen, Familienkonzerte und Orchesterproben für Schulklassen beinhaltet und in der eigenen Orchesterakademie junge Musiker auf den Beruf vorbereitet. Damit leisten die Philharmoniker mit viel Spaß an der Sache einen wertvollen Beitrag zur musikalischen Nachwuchsarbeit in der Musikstadt Hamburg.
Stücke
- Rathausmarkt Open Air
- 1. Akademiekonzert - Programm I
- 1. Akademiekonzert - Programm II
- 1. Akademiekonzert - Programm III
- 4. Akademiekonzert
- Trionfi
- Carmen
- THE TIMES ARE RACING
- 1. Philharmonisches Konzert
- Kannst du pfeifen, Johanna
- Boris Godunow
- Sonderkammerkonzert
- Tosca
- Jubiläumsgala: 30 Jahre Internationales Opernstudio
- La clemenza di Tito
- Orchesterprobenbesuch
- 2. Philharmonisches Konzert
- Don Giovanni
- Jane Eyre
- 3. Philharmonisches Konzert
- Elektra
- Der Freischütz
- Luisa Miller
- La Bohème
- SLOW BURN
- 4. Philharmonisches Konzert
- Hänsel und Gretel
- Die Zauberflöte
- Der Nussknacker
- Silvesterkonzert
- Der fliegende Holländer
- 5. Philharmonisches Konzert
- Die Kreide im Mund des Wolfs
- Ariadne auf Naxos
- Manon
- 6. Philharmonisches Konzert
- Ariadne auf Naxos (konzertant)
- Les Contes d'Hoffmann
- Mitridate, re di Ponto
- Eugen Onegin
- Mitridate, re di Ponto (konzertant)
- Eugen Onegin (konzertant)
- 7. Philharmonisches Konzert
- PhiSch - das Staatsorchester hautnah...
- Don Pasquale
- Rigoletto
- Maria Stuarda
- La Fanciulla del West
- Il trovatore
- Falstaff
- 8. Philharmonisches Konzert
- La Traviata
- Odyssee
- Parsifal
- Pique Dame
- Eröffnungskonzert Internationales Musikfest Hamburg
- Das Tagebuch der Anne Frank
- Romeo und Julia
- Die dunkle Seite des Mondes
- Tristan und Isolde
- 9. Philharmonisches Konzert
- Salome
- BUNDESJUGENDBALLETT: Die Unsichtbaren
- Nijinsky
- Frühlings Erwachen
- Così fan tutte
- Le Nozze di Figaro
- 10. Philharmonisches Konzert
- Demian
- Nijinsky-Gala L
- 1. Philharmonisches Konzert
- Die Möwe
- HOUSE WARMING CONCERT
- Das Paradies und die Peri
- 3. Blaues Konzert
- Schulkonzert
- 2. Philharmonisches Konzert
- Kids only #1: Erwachsene verboten
- Ruslan und Ljudmila
- Die Kameliendame
- 3. Philharmonisches Konzert
- Surrogate Cities
- L'elisir d'amore
- 4. Philharmonisches Konzert
- Silvesterkonzert
- 5. Philharmonisches Konzert
- Monster´s Paradise
- Kids only #2: Überall doch nirgends zuhause
- 6. Philharmonisches Konzert
- KEIN ZURÜCK
- Die große Stille
- Lohengrin
- 7. Philharmonisches Konzert
- Frauenliebe und -sterben
- Madama Butterfly
- 8. Philharmonisches Konzert
- Il barbiere di Siviglia
- Sonderkonzert Musikfest
- 9. Philharmonisches Konzert
- Kids only #3: Ich zieh aus!
- Wunderland
- 10. Philharmonisches Konzert
- Nijinsky-Gala LI
Foto: Foto: Felix Broede